Weltcupstart in Carezza: Die „Azzurri“ sprühen vor Tatendrang

Roland Fischller: „Da ich im Europacup zuletzt ausgesetzt habe, ist Carezza der erste richtige Härtetest für mich. Zwar liegt mir Kunstschnee in der Regel nicht besonders, doch die Bedingungen hier am Karerpass sind den Umständen entsprechen wirklich herausragend. Ich gehe an den Start, um das Rennen zu gewinnen, keine Frage. Zumal ich hier bereits zwei Erfolge gefeiert habe. Ob es dann zu einem Spitzenplatz reicht, wird das Rennen morgen zeigen. Meine Form passt jedenfalls.“

Aaron March: „Carezza ist ein absolutes Saisonhighlight, weil ich hier vor zahlreichen Freunden und Bekannten fahren darf. Ich bin sehr zuversichtlich, denn hier fühle ich mich traditionell sehr wohl. Obendrein ist die Piste ist in einem perfektem Zustand. Jetzt wird es wird höchste Zeit, dass es endlich losgeht.“

Hannes Hofer: „Bislang durfte ich im Weltcup ab und an reinschnuppern. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, mein Können richtig unter Beweis zu stellen und den Durchbruch zu landen. Mein primäres Ziel ist ein Top-16-Ergebnis.“ Nadya Ochner: „Der dritte Platz im Vorjahr in Carezza war ein unerwarteter, beinahe sensationeller Erfolg, der mein Selbstvertrauen enorm gesteigert hat. Jetzt starten jedoch alle wieder bei Null. Ich denke gar nicht mehr an letzte Saison, sondern bin jetzt einfach nur froh, dass wir endlich wieder auf die Piste dürfen. Ich möchte in diesem Winter zu mehr Konstanz zu finden und meine Fehleranfälligkeit reduzieren.“

Elisa Profanter: „In dieser Saison habe ich bereits im Europacup einige gute Läufe hingelegt, nun gilt es diesen Trend im Weltcup fortzusetzen, wenngleich die Konkurrenz hier nochmal um ein ganzes Stück stärker ist. Ich gehe durchaus mit guten Gefühlen in die morgige Qualifikation.“

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Weltcupstart in Carezza: Die „Azzurri“ sprühen vor Tatendrang

Die italienische Snowboard-Nationalmannschaft blickt mit Zuversicht auf den ersten Parallel-Riesentorlauf der Saison 2015/16, der am Samstag in Carezza über die Bühne gehen wird.

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